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Der Stanley-Park ist ein 404,9 Hektar großer Park in Vancouver. Er ist der größte Stadtpark Kanadas und der drittgrößte Nordamerikas. Der nach Frederick Arthur Stanley benannte Park befindet sich direkt neben der Innenstadt an der Nordspitze einer Halbinsel, die in den Fjord Burrard Inlet hineinragt. Jährlich wird er von etwa acht Millionen Einheimischen und Touristen besucht. Durch den Park zieht sich ein 200 km langes Netz von Spazierwegen. Der größte Teil des Parks besteht aus einem Wald mit rund einer halben Million Bäumen. Sehenswürdigkeiten sind unter Anderem der Beaver Lake, das Vancouver Aquarium, die vorgelagerte Insel Deadman's Island, der Siwash Rock sowie die rund um den gesamten Park führende 8,8 km lange Ufermauer mit einer Fahrbahn für Spaziergänger, Fahrradfahrer und Inlineskater.

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Es gibt zahlreiche Erholungs- und Freizeiteinrichtungen im Park. Am beliebtesten ist der Seawall, der rund um die gesamte Halbinsel entlang der Küste verläuft und stellenweise in die steil abfallenden Felsen gehauen wurde. Der Bau dieser 8,8 km langen Ufermauer begann 1914, wurde aber erst am 26. September 1971 für beendet erklärt. Auf dem Seawall befindet sich ein asphaltierter Weg für Spaziergänger, Jogger, Radfahrer und Inlineskater. Die beiden letztgenannten Gruppen dürfen den Weg nur entgegen dem Uhrzeigersinn benutzen. Für Fußgänger und Jogger wurde der Weg an beiden Enden auf eine Länge von 22 km erweitert. Er beginnt am Canada Place, verläuft rund um den Park, entlang dem Strand an der English Bay und anschließend rund um den False Creek und endet an der Kitsilano Beach.

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Der Wald, der große Teile des Parks bedeckt, ist nicht das Ergebnis von Landschaftsarchitektur, sondern ist natürlich gewachsen. Der Baumbestand ist mehrheitlich Sekundärwald und besteht aus hochgewachsenen Douglasien, Riesenlebensbäumen, Westlichen Hemlocktannen und Sitka-Fichten. An vereinzelten Stellen ist auch unberührter Primärwald anzutreffen. Große Flächen wurden bei drei Naturkatastrophen entwaldet.

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Physignathus cocincinus

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